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Wir kennen unsere ausgewählten Erzeugerbetriebe persönlich und sind mit eigenem qualifizierten Personal vor Ort. So können wir für Sie eine hohe Heu- & Stroh-Qualität sicherstellen.

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Wir liefern das Heu & Stroh mit eigenem Fuhrpark – so wie Sie es brauchen – das ganze Jahr über. Zuverlässig und deutschlandweit. Bestellen Sie einfach telefonisch oder per Online-Anfrage.

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Wir sorgen für eine einwandfreie Qualität. Sollte es doch mal eine Beanstandung oder Unzufriedenheit geben, tauschen wir die Ware umgehend aus – ohne Diskussion.

Heu & Stroh Handel – Häufige Fragen

Häufige Fragen zu Heu & Stroh

Sie haben Fragen rund um das Thema Heu und Stroh? Hier haben wir ein paar häufige Fragen bereits beantwortet.

Wie setzt sich der Preis für Rundballen bzw. Quaderballen Heu zusammen?

Wir rechnen nach Gewicht ab und erfassen dieses auf einer geeichten und überwiegend öffentlichen Waage. Das machen wir, weil wir hohen Wert auf Fairness und Transparenz gegenüber unseren Kunden legen. Dabei erbringt jedes Ballenformat in der jeweiligen Größe – jedes Heu mit entsprechenden Gräsern, wie Kulturgräsern, Standortgräsern und Extensivkulturen – jede Ernte unterschiedliche Gewichte. Somit sind Quaderballen nicht einfach Quaderballen und Rundballen nicht einfach Rundballen.

Die Preise pro Ballen können variieren. Warum? Die Preise sind abhängig von der gewünschten Qualität, dem Verwendungszweck (Heu für Pferde, Rinder oder Schafe), dem Format (rund oder eckig, Sondermaß), und der Beschaffenheit (lang oder kurz). Wir richten uns dabei nach Ihren Wünschen und garantieren eine einwandfreie Qualität.

Langfristig betrachtet lohnt sich die Investition in gutes Heu. Bei der Fütterung mit Kompromissfutter können sich im Nachhinein Tierarztkosten entwickeln.

Woran erkenne ich gutes Heu?

Gutes Heu erkennt man an der Farbe, an der Zusammensetzung der Gräser, am Geruch, an Stellen durch schlechte Lagerung oder an den äußeren Einwirkungen wie Regen oder eingezogenem Wasser – aber auch an offensichtlichen Merkmalen wie sichtbarem Unkraut oder Grassoden.

Wichtig: Heu von schlechter Qualität sollte man nicht verwenden, da sich Sporen von Schimmelpilzen bilden. Diese breiten sich im ganzen Ballen aus und dringen auch von Außen tief in den Ballen ein.

Mithilfe eines Ballenfeuchtemessgerätes lässt sich auch die relative Restfeuchte feststellen. Diese verrät auch noch nach langer Zeit, ob es mal Feuchtigkeit im Ballen gab. Staubt das Heu bei einer Probenahme, dann ist davon auszugehen, dass es mit Schimmelpilzen kontaminiert ist und somit keine Futterqualität mehr hat. Es riecht dann muffig und oft erzeugt dies einen Niesreiz bei einer Geruchsprobe.

Es gibt auch staubiges Heu von Standorten, die in vergangenen Jahren unter starker Trockenheit gelitten haben. Dieses Heu sollte man ebenfalls nicht verfüttern, da der Sandanteil für die Verdauung des jeweiligen Tieres nicht förderlich sein kann. Heu von reinen Kulturflächen enthält bei bestem Heuwetter eine Restsaftfeuchte.

Heu neigt im Ballen leicht zu fermentieren (schwitzen). Das ist nicht schädlich, sondern durch die Fermentation ist das Heu frei von Schimmel und somit staubfrei. Das macht es für die jeweiligen Tiere gleich aufgeschlossen und dadurch besser verdaulich. Durch diesen Prozess riecht es allerdings nicht mehr intensiv nach Heu, sondern eher neutral.

Wichtig: Das Verderben von Heu, durch zu hohe Feuchtigkeit beim Pressen, kann durch geringeren Pressdruck nicht verhindert werden. Durch erhöhte Feuchtigkeit können sich Schimmelpilze bilden.

Die Festigkeit eines Ballen ist kein Indikator für die Güte. Feste Ballen können gut sein und lose Ballen können schlecht sein und genauso andersherum. Heu muss ausnahmslos wirklich trocken gepresst werden. Falls dies nicht gewährleistet werden kann, muss man Heulage machen –  also Heu mit höherer Feuchtigkeit in Folie einwickeln.

Wie bestimme ich die Inhaltsstoffe von Heu?

In der Regel kann man die Inhaltsstoffe im Heu nur mit einer Laboruntersuchung genau feststellen. Grünes Heu bietet dabei nicht mehr Energie als braunes Heu – was stark Sorten- und Standortabhängig ist. Die Farbe bestimmt lediglich den Carotingehalt und den Zustand der äusseren Schicht.

Welches ist das beste Heu für Pferde?

Für Pferde eignet sich strukturreiches Heu am besten – mit einem höheren Halm-Anteil zum Blatt-Anteil. Deswegen sollte auch vorzugsweise der erste Schnitt einer Heuernte für Pferde verwendet werden. Dabei wird nach der Blüte für Pferde gemäht. Bei früherer Maht kann der Eiweißgehalt zu Kotwasser führen und Reheschübe verursachen.

Bei Rehepferden und alten Pferden ist oftmals der zweite Schnitt wegen des geringeren Eiweißgehaltes besser geeignet (ein hoher Eiweiß- und Fruktosegehalt sorgt für Reheschübe). Ein strukturreicher zweiter Schnitt eignet sich daher am besten für ältere Pferde.

Bei Fragen zu Heu für Pferde beraten wir Sie gerne.

Wie lange hält sich Heu?

Ohne Kompromisse einzugehen hält sich Heu etwa ein Jahr. Bei längerer Lagerung wird Heu alt und es werden die Inhaltsstoffe und Vitamine abgebaut. Man kann es gut riechen, wieviel Leben einst in gesundem Heu war, wenn man die Nase in überjähriges Heu hält. Es riecht muffig-unangenehm – obwohl es optisch gut aussieht.

Wichtig: Überjähriges Heu sollte grundsätzlich nicht an Pferde verfüttert werden. Es kann aber trotzdem für ältere Ponys und Freizeitpferde verwendet werden. Damit kann man die Gefahr von Kotwasser und Reheschüben vermindern.

Je nach Restfeuchte, Alter und Energiegehalt der Gräser sollte man Heu 5-6 Wochen vor dem Füttern lagern.

Wie sollte das Heu gelagert werden?

Sind die Lagermöglichkeiten nicht optimal können Mykotoxine bei lose gepressten Ballen besser eindringen. Diese entstehen durch Nebel, Tau und Luftfeuchtigkeit.

Idealerweise sollte man Heu unter einem Dach mit Wänden lagern. Falls keine Wände vorhanden sind, sollten zumindest die Wetterseiten geschlossen werden, sodass keine Witterung an das Heu gelangen kann.

Zudem sollte man auch sicherstellen, dass keine Feuchtigkeit vom Boden in das Heu einzieht – falls man sich unsicher ist, ob der Boden trocken ist, können Paletten unter das Heu gelegt werden.

Rundballen sollte man immer auf der flachen Seite und mit so vielen Ballen wie möglich in einem Stapel übereinander lagern. Damit steht möglichst wenig offene Angriffsfläche für Feuchtigkeit zur Verfügung. Alternativ ist auch eine kurzfristige Lagerung unter Rübenfließ auf Paletten unter freiem Himmel eine Möglichkeit. Diese sollte aber nur mit höchster Sorgfalt durchgeführt werden, um Lagerstellen und Wassereinläufe zu vermeiden.

Auf keinen Fall sollten Planen oder Folien zum Abdecken benutzt werden, da sich im Heu befindliche positive Mikroorganismen absterben. Diese halten das Heu über Winter gesund und fördern die Verdauung der Tiere.

Warum bietet Ihr keine Silage an?

Heulage und Silage sind auch bei bester Ausführung in der Herstellung immer ein sensibles Gut. Es besteht bei Pferden die Gefahr von Kotwasser und entstehende Leichengifte bei eingepressten Tieren.

Ist die Folie beschädigt kann eventuell Luft eindringen. Dann fängt das Futter an zu schimmeln oder das Futter wurde unsauber verarbeitet und bildet einen Schimmelherd, was man durch die Folie nicht erkennen kann. So erfüllt das Futtern nach mehreren Wochen nicht mehr die geforderten Ansprüche und ist somit für Käufer und Verkäufer unbrauchbar – und letzten Endes nur noch Abfall.

Um diesen Streitpunkt zu vermeiden, halten wir Abstand von Heulage und Silage.

Unserer Auffassung nach dürfen eingewickelte Ballen nicht transportiert werden, da der Transport, neben der Erzeugung, einen zu großen Risikofaktor darstellt.

Wie setzt sich der Preis für Rundballen bzw. Quaderballen Stroh zusammen?

Wir rechnen nach Gewicht ab; erfasst auf einer geeichten und überwiegend öffentlichen Waage. Auch hier gilt wie beim Heu, dass wir großen Wert auf Fairness und Transparenz legen. Dabei erbringt jedes Ballenformat je nach Größe, jedes Stroh und jede Ernte je nach der Beschaffenheit unterschiedliche Gewichte. Somit ist ein Quaderballen nicht gleich ein Quaderballen und ein Rundballen nicht gleich ein Rundballen.

Langfristig betrachtet lohnt sich die Investition in gutes Stroh. Bei der Fütterung mit Kompromissfutter können sich im Nachhinein Tierarztkosten entwickeln.

Warum sind die Preise je Ballen so unterschiedlich?

Die Preise richten sich nach der gewünschten Qualität (Stroh zum Streuen oder Füttern), nach dem Format (rund oder eckig, Sondermaß) und nach der Beschaffenheit (lang, geschnitten oder gehäckselt; jedoch für die jeweilige Anwendung auf jeden Fall geeignet).

Bei Fragen zur Preisgestaltung oder den Maßen von Stroh beraten wir Sie gerne.

Woran erkenne ich gutes Stroh?

Die Stroh-Qualität erkennen Sie an der Farbe (ob goldgelb oder eher gräulich), am Geruch, an Lagerstellen oder äußeren Einwirkungen wie Regen oder eingezogenem Wasser.

Wichtig: Offensichtliche Merkmale für eine schlechte Qualität sind sichtbares Unkraut und eine rotbräunliche Verfärbung an der Außenseite (eine solche Verfärbung weist auf Feuchtigkeit und Temperaturentwicklung hin).

Mithilfe eines Ballenfeuchtemessgerätes lässt sich auch die relative Restfeuchte feststellen. Diese verrät auch nach langer Zeit noch, ob es mal Feuchtigkeit im Ballen gab.

Bei einem offene Strohballen kann verklebtes Stroh ebenso auf Feuchtigkeit im Stroh deuten. Durch Feuchtigkeit im Stroh entstehen Verklebungen, welche die Halme sich miteinander verbinden lässt. Bei einem Quaderballen entstehen dann Platten, die aber durch geringeren Pressdruck nicht verhindert werden können. Denn die Feuchtigkeit kann nach dem Verdichten nicht mehr entweichen.

Wichtig: Eine verstärkte Ausführung von Feuchtigkeit sind Schimmel und ein süsslicher Geruch.

Die Festigkeit eines Ballen ist kein Indikator für die Güte. Feste Ballen können gut sein und lose Ballen können schlecht sein und genauso andersherum. Stroh muss genauso wie Heu ausnahmslos trocken gepresst werden.

Jedes Stroh des jeweiligen Getreides hat seinen Charakter. Somit gibt es Stroh für jede Anwendung.

  • Gerstenstroh ist ideal zum Füttern, dafür nicht so saugfähig.
  • Weizenstroh kann fürs Streuen und Füttern genutzt werden.
  • Roggenstroh dagegen kann nur zum Streuen verwendet werden.
  • Gräuliches Stroh kann auch nur verwittert sein und ist besonders spröde, also besonders gut zum Streuen.
  • Rapsstroh dagegen ist ausschließlich zum Streuen geeignet, staubfrei, saugfähig und gut zu separieren.

Welches Stroh fressen Pferde / Rinder am liebsten?

Bei Pferden wird selten mit Stroh Rohfaser zugefüttert – jedoch fressen Pferde vorzugsweise Weizen- und Gerstenstroh. Bei Rindern ist es wichtig, dass das Futterstroh kurz ist, da die langen Halme bei den Futtermischungen gern übrig bleiben.

Ideal ist mit 20 Messern oder mehr geschnittenes oder gehäckseltes sowie gemahlenes Stroh. Dabei sollte Futterstroh immer bester Qualität sein.

Sie haben Fragen zu Stroh für Pferde oder Rinder? Wir beraten Sie gerne.

Kann Stroh schlecht werden?

Wenn Stroh gut gelagert wird und so kein Wasser in die Ballen laufen oder ziehen kann, ist Stroh über mehrere Jahre lagerbar.

Wie viel Stroh braucht ein Pferd im Monat?

Das ist abhängig von der Heufütterung. Bei frei zugänglichem Raufutter ist eine Strohzufütterung nicht notwendig.

Wie lagere ich Stroh am besten?

Idealerweise wird Stroh unter einem Dach gelagert, falls keine Wände vorhanden sind, sollten zumindest die Wetterseiten geschlossen werden um es vor Witterung zu schützen. Zudem kann man auch sicherstellen, dass keine Feuchtigkeit vom Boden in das Stroh zieht. Falls man sich unsicher ist, ob der Boden trocken ist, können Paletten unter das Stroh gelegt werden.

Alternativ ist auch eine kurzfristige Lagerung unter Strohfließ ab 140 g/qm auf Paletten unter freiem Himmel eine Möglichkeit. Diese Lagerung sollte aber nur mit höchster Sorgfalt gewählt werden, um Lagerstellen und Wassereinläufe zu vermeiden.

Auf keinen Fall sollten Planen benutzt werden – wegen der Schwitzwassserbildung! Das bedeutet, dass mit der Luftbewegung die Plane durch Strohhalme perforiert wird und so Wasser eindringt, aber nicht mehr entweichen kann.

Weizenstroh kann kurzfristig nach der Ernte verwendet werden. Gerstenstroh muss je nach Restfeuchte noch 3-4 Wochen ablagern.

Wichtig: Ansonsten drohen Strohkoliken bei Pferden.

Für eine Rinderfütterung kann das Stroh wie Weizenstroh kurzfristig nach der Ernte verwendet werden.

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